Bildungsfonds Rheda-Wiedenbrück: 40 Partner ermöglichen schnelle Hilfe für benachteiligte Kinder

Mittwoch, 23. März 2016

In allen Kitas und Schulen unserer Stadt werden benachteiligte Kinder und Jugendliche schnell und unkompliziert unterstützt. Der Bildungsfonds legte jetzt die Statistik für das Jahr 2015 vor: 760 Mal wurden durch den Bildungsfonds Leistungen für junge Menschen finanziert: insbesondere Lern- und Sprachförderung, Kultur und Sport, Mahlzeiten und Arbeitsmaterial sowie die Teilnahme an Klassenfahrten und Bildungstagen. Immer dann, wenn Eigenleistungen der Eltern oder öffentliche Mittel nicht reichen, wird der Bildungsfonds eingesetzt. Seit der Gründung in 2012 bis Ende 2015 wurden durch den Bildungsfonds insgesamt mehr als 120.000 Euro zur Verfügung gestellt, davon 44.000 Euro im Jahr 2015. Im Vergleich zum Jahr 2014 steigerte sich die Nutzung des Bildungsfonds um 39 %.

Partner und Förderer des Bildungsfonds sind die Gründungspartner Bürgerstiftung Rheda-Wiedenbrück, der Caritasverband mit dem Stadtfamilienzentrum Rheda-Wiedenbrück, die Stadt Rheda-Wiedenbrück, die Kultur- und Sozialstiftung Lönne, die A. Pflüger GmbH & Co. KG, die Volksbank Gütersloh eG, Georg Effertz, die Firma Musterring International. Seit 2012 hat sich die Gruppe der Förderer laufend erweitert. Dabei sind auch die Bäckerei Reker, Ersin Catakli, Heinz und Renate Fechtelhoff, Guido Berger Projektmanagement GmbH, Bruno Höner, Michael Deitert und Insa Umland-Deitert, Ulrich Dresing, Inner Wheel Club Rheda-Wiedenbrück, Astrid und Holger Kipp, Gertrud Lamberjohann, Lions-Club Rheda-Ems, Lions-Club Gütersloh-Wiedenbrück, Rita Lübke, LVM Versicherungsagentur Niemann-Heidland, Reinhard Mönchmeier, Frank Myska, Maximilian Erbprinz zu Bentheim-Tecklenburg, MusicalFabrik e.V., McDonald’s, designPunkt, Neuland Medien, die Rats-Apotheke, Familie Norbert Schüler, Familie Windau, Richard Mangel Möbel- und Innenausbau, Rotary Club, Simonswerk GmbH, Volksbank Stiftung, Westag&Getalit AG, der Gewerbeverein Wiedenbrück und die Initiative Rheda sowie weitere anonymer Spender.

Zu dem Jahresbericht 2015 geht es hier